Gefährdungsbeurteilung – alternative Antriebe
VKU erstellt Hinweise für die Gefährdungsbeurteilung für den Einsatz von alternativen Antrieben
Die Tatsache, dass mehr und mehr Fahrzeuge mit “alternativen Antrieben” - voll-elektrisch, Brennstoffzelle – von den kommunalen Unternehmen der Abfallwirtschaft und Straßenreinigung angeschafft werden, führt dazu, dass Gefährdungsbeurteilungen für den Einsatz dieser Fahrzeuge zu erstellen sind.
23.03.22
Die Tatsache, dass mehr und mehr Fahrzeuge mit “alternativen Antrieben” - voll-elektrisch, Brennstoffzelle – von den kommunalen Unternehmen der Abfallwirtschaft und Straßenreinigung angeschafft werden, führt dazu, dass Gefährdungsbeurteilungen für den Einsatz dieser Fahrzeuge zu erstellen sind.
Gefährdungsbeurteilungen bezogen auf Fahrzeuge mit alternativen Antrieben sind sowohl für den Bereich Werkstatt als auch für den Bereich des bestimmungsgemäßen Einsatzes der Fahrzeuge etwa auf den Sammeltouren oder der Straßenreinigung sowie beim Tanken relevant.
Die Geschäftsstelle hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt bestehend aus den Fachausschüssen Logistik, Fuhrpark und Arbeitssicherheit/Gesundheitsschutz, die ein Dokument mit den maßgeblichen Gefährdungen, deren Ursachen und möglichen Maßnahmen erstellen wird. Dieses kann als Grundlage für Gefährdungsbeurteilungen durch die Betriebe genutzt werden.
Die entsprechenden Arbeiten werden spätestens im 3. Quartal 2022 fertig gestellt.