Im Zuge der Wärmewende erhält auch das Wärmepotenzial des Abwassers eine stärkere Bedeutung. VKU und DWA beantworten in einer gemeinsamen Broschüre die wichtigsten rechtlichen und technischen Fragen.
Nach dem Wärmeplanungsgesetz ist die im Abwasser vorliegende Wärme eine erneuerbare Energie und wird damit ausweislich als mögliche Wärmequelle adressiert. Infolgedessen ergeben sich in der Praxis eine Reihe rechtlicher, aber auch technischer Fragestellungen, die im Zusammenspiel zwischen Kommune als planungsverantwortlicher Stelle, Wärmeversorger und kommunalem Abwasserbetrieb auftreten können.
Mit der nun vorliegenden Informationsbroschüre “Abwasserwärme effizient nutzen” bieten VKU und DWA gemeinsam eine Hilfestellung an. Neben der Beantwortung der wichtigsten rechtlichen- und steuerrechtlichen Fragen werden auch die wesentlichen technischen Aussagen des DWA-Merkblatts “Abwasserwärmenutzung” (DWA M-114) zusammenfassend dargestellt.
Für Rückfragen stehen Ihnen im VKU zur Verfügung:
in der Abteilung Wasserwirtschaft:
Nadine Steinbach, Bereichsleiterin Umweltpolitik (Tel. 030 58580-153; E-Mail steinbach(at)vku(dot)de) und Dirk Seifert, stv. Bereichsleiter Umweltpolitik (Tel. 030 58580-155; E-Mail d.seifert(at)vku(dot)de)
zu den Rechtsfragen:
Dr. Annkathrin Griesbach, Senior-Fachgebietsleiterin Wasserwirtschaftsrecht im VKU-Bereich Recht (Tel. 030 58580-231; E-Mail: griesbach(at)vku(dot)de) und Andreas Meyer, Bereichsleiter Steuern, Finanzen und öffentliche Bäder (Tel. 030 58580-138; E-Mail: meyer(at)vku(dot)de).
Für Rückfragen insbesondere zu den „Technische Voraussetzungen“ (Kapitel 3) wenden Sie sich bitte an Reinhard Reifenstuhl, Fachreferent Hauptausschuss Kreislaufwirtschaft, Energie und Klärschlamm bei der DWA (Tel. 02242 872-106, E-Mail: reifenstuhl@dwa.de).