Präsidium der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbands kommunaler Unternehmen gewählt
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) wurde das Präsidium gewählt. Die Mitglieder der Landesgruppe entschieden sich einstimmig für die Wiederwahl des bisherigen Vorsitzenden Klaus Eder. Mit ihm zusammen wurden Dr. Karl Peter Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Sindelfingen, und Frau Oberbürgermeisterin Carmen Haberstroh in das Präsidium wiedergewählt.
23.10.24
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) wurde das Präsidium gewählt. Die Mitglieder der Landesgruppe entschieden sich einstimmig für die Wiederwahl des bisherigen Vorsitzenden Klaus Eder. Mit ihm zusammen wurden Dr. Karl Peter Hoffmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Sindelfingen, und Frau Oberbürgermeisterin Carmen Haberstroh in das Präsidium wiedergewählt.
Klaus Eder, der als Geschäftsführer der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm bereits seit vielen Jahren im Verband aktiv ist, erklärte nach seiner Wiederwahl: „Ich freue mich über das Vertrauen der Mitglieder und darauf, gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen die Interessen der kommunalen Unternehmen im Land weiterhin stark zu vertreten. Wir stehen vor großen Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen Energiewende, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Ich bin überzeugt, dass wir als kommunale Unternehmen hier eine führende Rolle übernehmen werden.“
Das Präsidium hat sich zum Ziel gesetzt, den Dialog mit der Politik und den Bürgern zu intensivieren und sich weiterhin für eine starke Position der kommunalen Unternehmen in Baden-Württemberg einzusetzen. Besonders im Fokus stehen Themen wie die Finanzierung der Transformation.
In Baden-Württemberg sind 216 kommunale Unternehmen im VKU organisiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen in Baden-Württemberg leisten jährlich Investitionen in Höhe von über 2 Milliarden Euro, erwirtschaften einen Umsatz von mehr als 19 Milliarden Euro und sind wichtiger Arbeitgeber für über 38.000 Beschäftigte.