"Wer feste schafft, darf Feste feiern ..."
Sommerfest des VKU Baden-Württemberg
Längst Tradition geworden ist das Sommerfest der VKU-Landesgruppe Baden-Württemberg kurz vor Beginn der Sommerferien; zum sechsten Mal hat es schon statt-gefunden. Wie stets bei herrlichstem Wetter am selben Ort: Im Stuttgarter Schlossgar-ten kamen auch dieses Jahr über 100 Gäste zusammen, um sich an einer Seeterrasse in angenehmer Atmosphäre und bei hervorragendem Essen auszutauschen.
30.07.18
Längst Tradition geworden ist das Sommerfest der VKU-Landesgruppe Baden-Württemberg kurz vor Beginn der Sommerferien; zum sechsten Mal hat es schon statt-gefunden. Wie stets bei herrlichstem Wetter am selben Ort: Im Stuttgarter Schlossgar-ten kamen auch dieses Jahr über 100 Gäste zusammen, um sich an einer Seeterrasse in angenehmer Atmosphäre und bei hervorragendem Essen auszutauschen.
Achim Kötzle, Vorsitzender der Landesgruppe, lud die Gäste in seiner Begrüßung dazu ein, sich heute mal nicht mit der Datenschutzgrundverordnung zu beschäftigen. Es gebe auch sonst genug Themen, über die sich die Vertreter der Mitgliedsunternehmen, der Landespolitik und Verwaltung sowie den Netzwerkpartnern des VKU austauschen könnten. Impulse bot hierfür beispielsweise Edith Sitzmann, Finanzministerin des Landes, welche in ihrem Grußwort die Bedeutung einer besonderen schwäbischen Tugend betonte, nämlich der Sparsamkeit. Gleichzeitig hob sie die Verdienste der kommunalen Unternehmen für die Menschen und Unternehmen im Land hervor und appellierte an die Teilnehmer, nicht nur die Daseinsvorsorge, sondern auch die politische Kultur im Land aufrecht zu erhalten.
Für Landesgeschäftsführer Tobias Bringmann ist der gelungene Abend Ansporn für die weitere Arbeit der Landesgruppe, die sich auch weiterhin mit innovativen Themen auseinandersetzen wird, um die Kommunalwirtschaft zukunftsfit zu machen – und um dies auch nächstes Jahr wieder feiern zu können. Neben edlen Tropfen aus den württembergischen Südhanglagen gab es aber auch einen Wehrmutstropfen, der leider bei mittlerweile vielen Veranstaltungen zu beobachten ist: trotz Anmeldung erschienen fast ein Fünftel der angemeldeten Gäste nicht auf dem Fest. Gerade die Kommunalwirtschaft sollte in puncto Nachhaltigkeit Vorbild sein – und nicht nur die Finanzministerin beim Umgang mit öffentlichen Geldern.