VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg: Parlamentarischer Abend und Mitgliederversammlung mit viel Prominenz
VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg: Parlamentarischer Abend und Mitgliederversammlung mit viel Prominenz

Sektorenkopplung - Strom, Wärme und Verkehr zusammen denken - Was können Politik und Stadtwerke leisten? - unter diesem Motto hat die VKU-Landesgruppe Berlin-Brandenburg am 11.9. ihren diesjährigen Parlamentarischen Abend im „Kutschstall“ in Potsdam veranstaltet.

09.07.18

© 

Bildschön

Bildschön

Landesgruppenvorsitzender Harald Jahnke konnte dabei über 100 Gäste begrüßen – darunter zahlreiche Landtagsabgeordnete, Mitglieder des Abgeordnetenhaus Berlin, Bürgermeister und Stadtwerkegeschäftsführer.

An der von Simone von Stosch (ehemaligen Tagesschau-Moderatorin) moderierten Podiumsdiskussion nahmen VKU-Hauptgeschäftsführerin Katherina Reiche, VKU-Landesvorsitzender Harald Jahnke, der Berliner Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz, die brandenburgische Landesministerin für Infrastruktur und Landesplanung Kathrin Schneider sowie Uwe Steffen, Abteilungsleiter im brandenburgischen Ministerium für Wirtschaft und Energie teil.

VKU-Hauptgeschäftsführerin Katherina Reiche betonte das Potenziale von KWK-Anlagen, um die Klimaziele in den Sektoren zu erreichen. Für ihre Investitionen benötigen aber kommunale Unternehmen einen klaren und verlässlichen Rechtsrahmen. Harald Jahnke zeigte die vielfältigen Konzepte auf, über die die Kommunalen Unternehmen für die Wende in Strom, Wärme und Verkehr in Berlin-Brandenburg verfügen.

Im Vorfeld des Parlamentarischen Abend lud die Landesgruppe zur Mitgliederversammlung ein, bei der u.a. Katherina Reiche, Harald Jahnke und die Vorsitzenden der ARGE Strom-und Gasbezieher, ARGE Bäderbetrieb und ARGE Mobilität berichteten und Grundlage für die Diskussion schufen.

In Berlin-Brandenburg sind 57 kommunale Unternehmen im VKU organisiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen in Berlin-Brandenburg leisten jährlich Investitionen in Höhe von 1,044 Milliarden Euro, erwirtschaften einen Umsatz von über 4,4 Milliarden Euro und sind wichtiger Arbeitgeber für mehr als 15.000 Beschäftigte.