Sicherung der Trinkwasserversorgung und des Wirtschaftsstandorts Berlin-Brandenburg
Die Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg (IHKs) und die Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) setzen sich gemeinsam dafür ein, die Ressource Wasser sowohl für Trinkwasserversorgung als auch die Wirtschaftsentwicklung nachhaltig zu sichern. Der gesetzlich beschlossene Braunkohleausstieg hat große Folgen für die Wasserwirtschaft von der Lausitz bis nach Berlin. Laut einer UBA-Studie besteht die Gefahr, dass die Spree in trockenen Sommermonaten örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führt. Das hat für den Spreewald, seine Seen und Kanäle sowie die Wasserversorgung in der Region Berlin weitreichende Konsequenzen. Wie unterschiedlich das regionale Wasserdargebot heute schon ist, konnte eine gemeinsame Umfrage unter den Wasserversorgern aufzeigen.
22.03.24
Die Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg (IHKs) und die Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) setzen sich gemeinsam dafür ein, die Ressource Wasser sowohl für Trinkwasserversorgung als auch die Wirtschaftsentwicklung nachhaltig zu sichern. Der gesetzlich beschlossene Braunkohleausstieg hat große Folgen für die Wasserwirtschaft von der Lausitz bis nach Berlin. Laut einer UBA-Studie besteht die Gefahr, dass die Spree in trockenen Sommermonaten örtlich bis zu 75 Prozent weniger Wasser führt. Das hat für den Spreewald, seine Seen und Kanäle sowie die Wasserversorgung in der Region Berlin weitreichende Konsequenzen. Wie unterschiedlich das regionale Wasserdargebot heute schon ist, konnte eine gemeinsame Umfrage unter den Wasserversorgern aufzeigen.