Klärschlammproblematik spitzt sich zu – VKU Nord ergreift Initiative
Durch die Verabschiedung der Düngeverordnung spitzt sich die Lage bezüglich der landwirtschaftlichen Verwertung des Klärschlamms weiter zu. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es bereits eine Klärschlammkooperation mit dem Ziel des Baus einer gemeinsamen Monoverbrennungsanlage.
06.12.17
Durch die Verabschiedung der Düngeverordnung spitzt sich die Lage bezüglich der landwirtschaftlichen Verwertung des Klärschlamms weiter zu. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es bereits eine Klärschlammkooperation mit dem Ziel des Baus einer gemeinsamen Monoverbrennungsanlage.
In Schleswig-Holstein hingegen stehen diese Planungen erst am Anfang. Gemeinsam mit den kommunalen Spitzenverbänden, Gemeindetag und Städteverband, sowie dem BDEW, der DWA und Beteiligung der Landesgruppe VKU Küstenländer wurde auf Initiative des VKU Nord ein gemeinsames Verbändepapier an die Landesregierung in Kiel adressiert. Ziel ist die gemeinsame Entwicklung einer landesweiten Strategie für die künftige Klärschlammverwertung bzw. Entsorgung in Schleswig-Holstein. Das Verbändepapier steht Ihnen hier zur Verfügung: Positionspapier_Klärschlamm.
Für Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung.